Navigation ganz ok wenn man die Adresse drin hat. Deutsch gibt es erst seit paar Wochen.
Ladeanbieter kann man filtern. Einige fehlen allerdings aber wie gesagt, gibt alle paar Wochen Updates und man kann es direkt dem Support als Vorschlag schicken
Doch natürlich. Nur weil Fehler da sind, heißt es nicht, dass die Software auf dem gleichen Level ist. Sämtliche Apps sind im Xpeng nativ verfügbar. Beim Vw nur Spotify und da wird man immer abgemeldet. In der App kann man selbst bei VW wenig machen, bei Xpeng alles möglich und in Echtzeit.
Auch zeigt der Xpeng an, was er alles wie erkennt. Bein einparken zeigt er drumherum Zentimeter genau den Abstand an.
Werde voraussichtlich einen Xpeng G9 Standard Range mit AHK und Premium-Paket bestellen. Aber im Autohaus und nicht beim Bas, der kommt mir nicht seriös vor, auch wenn er super Preise aufruft.
Standard Range hat einen LFP Akku mit einer Kapazität von 78,2kWh, der Long Range einen NMC Akku mit 98kWh.
Habe nun mal den Urlaub nach Italien über abetterrouteplanner simuliert. Kommt ca. auf das gleiche raus.
Der Große Akku kostet mit Rabatten ca. 3.400 EUR mehr.
Die Spedition Nanno Janssen aus Leer, bei der auch Tobias Wagner alias Elektrotrucker seine sehenswerten Touren-Videos erstellt, hat nun in einem feierlichen Akt mit Vertretern aus der Politik und geladenen Gästen den firmeneigenen Ladepark am Hauptsitz Leer offiziell eingeweiht. Der umfaßt ein ganzes System: 10 Ladesäulen mit je 2 Ladepunkten Typ SiCharge D 300 kW von Siemens, 2 Windräder, einer 800 kWp PV-Anlage, 2 stationären Batteriespeichern SieStorageNeo mit einer Leistung von je 368 kW und einer Kapazität von jeweils 646 kWh. Die Anlage wurde von Siemens erstellt, die auch das Lademanagement entwickelt haben.
Vorher wurde die Überführung der neuesten Trucks, 5 eActros 600, im Ladepark Seed & Greet am Kreuz Hilden zu einem richtigen Community-Event, zu dem die Einladung "Hiermit verkündet die Lastspitzen-Mafia der Nanno Janssen GmbH nun den ersten Pkw-Ladepark, den wir mit unseren fünf Mercedes eActros 600 überlasten werden: Ladepark Seed & Greet am Kreuz Hilden, Lastspitze: 2.000 kW.“ von Tobias Wagner dazu aufrief, mit dem gleichzeitigen Laden von 5 eActros zu testen, „ob euch der Trafo-Hersteller über den Tisch gezogen hat“.
Mit dabei waren etliche Follower aus der Community.
Der Ladepark-Betreiber (Fastned-Anlage) war begeistert "zu sehen, wie diese fünf Lademonster bis 80 Prozent durchgängig mit 400 kW in die 600-kWh-Akkus ziehen – und drei von Ihnen gleichzeitig auch bekommen – das ist der Hammer“
Ich bin ja nie wirklich eingestiegen und jetzt auch schon über ein Jahr wieder raus. Aber diesen Wirrwarr fand ich komplett unverständlich. EC Karte, NFC-Terminal - fertig. Keine Ahnung, wo da das Problem ist…
Ja. Aber wenige und sind wenn dann nur Steckdosen. Ladegerät muss man selbst mitbringen weil zu teuer und lohnt sich nicht weil laden auch mehrere stunden dauert.
Man weiß, was die Leute bereit sind fürs Fahren auszugeben, das wird abkassiert. Warum sollten „Stromkonzerne“ da anders sein, als Benzinkonzerne?
Gestehungskosten sind da irrelevant.
Und „Ad hoc Geldabheben“ (also beim „falschen Geldinstitut“) ist doch auch teuer als bei der Hausbank, dieses Prinzip wird auch beim E-Laden angewendet, das war immer klar.
Das ist der ist Zustand. Die Frage ist nur warum.
Ich kenne keine Privatperson die mit Aral einen Vertrag hat um dort dann günstiger zu tanken.
Das sollte beim Strom nicht anders sein.
Von diesem wir machen alle unseren eigenen Haustarif sollte man wieder weg.
Es gibt schon Tank-Karten der unterschiedlichen Benzinanbieter. Oder man bekommt als ADAC Kunde auch bei Agip nen Cent Rabatt. Payback war praktisch ein halber Cent. Aber durch die Tagespreise und regional unterschiedlichen Preise fiel das alles wenig ins Gewicht.
Bei den Preisen an den Ladesäulen ist man von Anfang an eine andere Strategie gefahren, und die scheint aufzugehen. Ich sähe da die Politik mehr in der Pflicht.
Eben, ich würde das sehen wie bei der Tankstelle. Da hab ich keine Eintrittshürde, überall kann ich einfach tanken. Über diverse, hier schon genannte, Möglichkeiten kann man etwas billiger tanken. UTA als wohl größter Anbieter noch nicht genannt. Ich kenne aber keinen, der, außer vielleicht ADAC, privat eine Tankkarte hat. Kenne das nur beim Firmenwagen.
So könnte es auch beim Laden sein. Wir haben hier: SWA, Energie Schwaben, LEW, Vmarkt für die man eine eigene App braucht und dann halt noch diverse Anbieter, die dann über EnBW, Shell und so verfügbar sind. Zumindest vor einem Jahr war das so.
Der Gesetzgeber hat ja schon reagiert, dachte ich und die Akzeptanz von Kartenzahlung vorgeschrieben. Aber @cefix hatte damals beschrieben, wie umständlich das umgesetzt wurde.
Aus Anbietersicht mag das sinnvoll gewesen sein, um eine Kundenbindung zu erreichen. Aber zur Akzeptanz hat das bestimmt nicht beigetragen.
Und wenn die Wechselschwelle niedriger ist, ist auch die Preiskonkurrenz höher.