Geht’s noch 
Warum nicht gleich per Los verschenken
Meine Fresse,hat diese ***** Regierung eigentlich auch mal eine lebensnahe, den Alltag besser machende Idee 
Aber sich hinterher über die steigenden Zahlen bei den Unfällen und Verkehrstoten wundern.
Lernt einfach richtig, anstatt immer nur auf euer verf****es Smartphone zu gucken, dann kostet der Lappen auch keine 40 Fahrstunden und 5000 €uronen 
Unglaublich…wenn das so weiter geht, gibt es bald auch nicht mehr rechts vor links, ist ja zu viel Bürokratie.
Einfach weiter grün wählen dann wäre euch das alles erspart geblieben.
Wenn sogar der Fahrlehrerverband die Änderungen begrüssen würde, dann zeigt das doch um die Notwendigkeit dieser Massnahmen.
Man kann seit Jahrzehnten immer nut mehr und mehr den Kopf schütteln, wie „Führerscheinmachen“ immer teurer bis für manche gar unbezahlbar wird.
Teilweise 4.500 EUR für den Lappen finde ich auch schon echt krass, das sind Summen da muss man definitiv ran, finde dich auch.
Wenn die Löhne steigen, steigen eben auch die Kosten. Die Inflation spürt man eben überall.
Deine Löhne steigen schön. Kann ich hier nicht bestätigen.
Du arbeitest doch im öffentlichen Dienst? TV-L oder sowas
Wer redet von mir? Ich hab mein Lappen 30 Jahre. Aber mein Bengel z.B.
Du hast doch eben bestätigt, dass dein Lohn nicht steigt. Aber mach dir die Welt weiter wie sie dir gefällt. Ich habe 2006 2.180 Euro gezahlt.
Junge mein Bengel müsste jetzt fast 4 Scheine bezahlen, in welcher Realität lebst du? 2006 ist 20 Jahre her, beantwortest dir doch selbst deine Welt da. Über 4000 ist unverhältnismäßig und nicht alle 18-19 Jährigen Verdienen 5000 so wie du anscheinend. Aber deine Welt ist ja in Ordnung 
Aber vielleicht ist in Nord Bayern auch alles besser!
Und deshalb soll nun die Qualität drunter leiden und am Ende gibt es mehr Unfälle.
Hab ich nicht behauptet!
Ich habe 1990 für Kl.2, 3.100,00 DM bezahlt. Mit alles, nein, mit allem. Allerdings habe ich nur die vorgeschriebenen Pflichtfahrten gebraucht, damals lag der Durchschnitt bei 3,8-4,2. Für 1.550,00 Euro bekommst du heutzutage nichts mehr. Wenn ich jetzt meinen Motorradführerschein auf unbegrenzte Leistung erweitern wollte, lege ich schon diese Summe auf den Tisch, obwohl ich ja Motorrad fahren kann. Das steht ja finanziell in keinem vernünftigen Rahmen mehr.
Das Kostenproblem haben nur die Fahrschüler, die sich zu paddelig anstellen.
Wer nur die Mindeststunden braucht, zahlt ähnlich viel wie vor zig Jahren.
Kommt leider nicht hin, ich finanziere dem Lütten die Fahrerlaubnis und war bei der Anmeldung dabei. Ich habe damals 40,00 DM bezahlt, jetzt kostet die Stunde bei uns 49,00 Euro.
So sieht’s aus 
Wenn ich lese/ höre ,der Delinquent brauchte 5 Anläufe für die Theorie und eine dreistellige Anzahl an Fahrstunden … der hätte auch zu Opa’s Zeiten umgerechnet 5000€ bezahlt 
Leider stimmt das so nicht ganz, aber ist eben eine andere Welt wo einige hier leben wohl hja auch. 
Was ist denn so schwer daran zu errechnen? Die Preise haben sich mehr als verdoppelt. Und nicht jeder Fahrschüler lernt das gleich schnell. Und auch vor 40 Jahren gab es welche die das Doppelte an Fahrstunden brauchten. Dazu kommt noch das einige Fahrschulen gerne die Stunden „ziehen“ und der Fahrschüler vor lauter Angst durchzufallen, mitzieht. Also manchmal meine ich, ihr denkt das die Generationen nach uns alles Vollpfosten sind.
Ich bin bei dieser Frage etwas zwiegespalten. Von kürzerer Prüfungsdauer würde ich abraten, wohingegen ich befürworte, dass sich die Prüflinge per Apps auf die theoretische Prüfung vorbereiten dürfen - meine Theoriestunden waren fade und ich habe mich ausnahmslos mit den Prüfungsvordrucken auf die Theorie vorbereitet. Ob man die möglichen Fragen reduzieren soll? Das müsste man sich im Detail ansehen, darüber weiß ich dann zu wenig. Sonderfahrten am Simulator? Nein, kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Es muss halt gewährleistet sein, dass durch die getroffenen Maßnahmen der “Lappen” nicht wirklich einfacher, jedoch eventuell billiger zu erlangen ist. Dass die Konzentrationsfähigkeit heutzutage abnimmt und auch mehr Fahrschüler sich schwer tun, darf nicht zu einer Vereinfachung der Prüfungen führen - ein gerne genommener Irrweg. Die Verkehrssicherheit muss über allem stehen.