Dann vergebt die WM verdammt noch eins erst gar nicht dahin 
Aber für’s greenwashing der blutigen Petrodollars lässt sich der Gastgeber bestimmt nicht lumpen, gelle Mr. Infantino 
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Ramadan finde ich schon in Ordnung. Das sollte man berücksichtigen.
Aber Moslems in der Bundesliga sollen in Ramadan trotzdem volle Leistung bringen, gelle.
Bzw andersrum: das Kriterium Religion hätte vor der Auswahl erkannt und berücksichtigt werden müssen, aber der Blick war ja vom glänzenden,rollenden Rubel* geblendet 
- kann durch (Petro)Dollar ersetzt werden
Und der kommt jetzt überraschend?
Ist halt dasselbe wie mit Katar. Erst vergeben und dann die Regeln ändern.
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Also ich verstehe den Aufschrei nicht. Ob das jetzt paar Monate früher oder später stattfindet ist doch echt egal.
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Der ist halt übelst flexibel. Kann man bei 4,7 Mio. € im Jahr auch verlangen.
Jede Ausschreibung, bei der nach Auftragsvergabe die Vorgaben so entscheidend geändert werden, würde dann von unterlegenen Bietern vor Gericht gezerrt werden.
Aber die FIFA ist ja gemeinnützig, was will man da mit Wettbewerbsrecht. 
Dann machen wir halt künftig nur noch WMs während der Saison, in Unrechtsstaaten, im Winter, in Ländern denen Fußball komplett schnuppe sind.
Was spricht schon dagegen?
Ich denke Julian meinte nicht die Veranstaltung ansich, sondern im Bezug zur terminlichen Änderung.
Aber zumindest sind die gesprächsbereit wegen dem nicht gestatteten Alkoholkonsum. Man kann sich die zehn Peitschenhiebe pro Liter Bier schon vor Anpfiff abholen.
Aber das geht ja Hand in Hand.
Klar kannst sagen, ob Dezember oder Januar ist egal. Aber wenn du eine Sommer-WM ausschreibst und dann überraschend feststellst, dass da heiß ist und im Ausweichzeitraum Rammadan, dann ist das eben Verarsche. Also nicht, dass das überraschend ist oder so - aber deswegen kann man es ja trotzdem dumm finden.
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Man kann von Infantino als gläubigen Christ, nicht erwarten das er den Mondkalender kennt 
Wie kommt man eigentlich darauf diese Meldung als neu zu verkaufen? Schieben der kicker & Co. jetzt wirklich sämtlichen Mist der Agenturen ungesehen durch um irgendwie auf Content zu kommen?
Dass es zu Überschneidungen mit dem Ramadan in dem WM-Jahr kommen kann ist keineswegs eine Neuigkeit, sondern wurde schon im Vergabeverfahren noch vor der offiziellen Ernennung Saudi-Arabiens als WM-Gastgeber vermeldet. Siehe dazu z.B. der Artikel vom Deutschlandfunk vom 4. Dezember des letzten Jahres (!).
Wie muss ich mir das eigentlich vorstellen? Die WM für Jahr x wird ausgeschrieben und die verschiedensten Verbände bzw. Länder können sich darauf bewerben. Es gibt ein Verfahren, aus dem der Sieger dieser Bewerberländer hervorgeht und erst danach wird ein Prüfbericht erstellt, wie eine WM in dem Land durchgeführt werden könnte?
Das wird während der Bewerbungsphase schon geprüft. 12 Stimmen der Exekutive sind notwendig für die Vergabe.
Aber dann frage ich mich, was geprüft wird. Denn man ist ja doch offensichtlich dazu gekommen, festzustellen, dass die WM so nicht stattfinden kann. Finde das einfach alles sehr merkwürdig. Aber ist halt die FIFA.
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Auf jeden Fall werden von der Exekutive auch menschenrechtliche und ethnische Standards geprüft, unter anderem, höhöhö.
Naja dann halt Infrastruktur etc.
Für mich immer noch unglaublich, dass auch Deutschland für die Vergabe nach Saudi-Arabien gestimmt hat - aber gut wenn die Fifa den Wettbewerb schon i das Land verkauft, kann sie sich auch nach den Terminwünschen des Ausrichters richten.
Ist aber auch sehr clever von der FIFA gewesen, dass man die Stimmabgaben für die Turniere 2030 und 2034 kombinierte. Wenn man also Saudi-Arabien abgelehnt hätte, dann hätte das gleichzeitig auch eine Ablehnung von Spanien, Portugal und Marokko für 2030 bedeutet, weil es nur eine Stimme gab.
Achja, wo der Bericht hier erwähnt wurde: Saudi-Arabien erreichte im Evaluation Report die höchste Punktzahl in der Historie. Nunja.
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Apropos WM 2030:
Die Fußball-WM 2030 findet in sechs Ländern auf drei Kontinenten statt: Marokko, Portugal und Spanien sind die Hauptgastgeber. Zusätzlich werden Eröffnungsspiele in Uruguay, Argentinien und Paraguay ausgetragen, um das 100-jährige Jubiläum der ersten Weltmeisterschaft in Uruguay zu feiern.
Hauptgastgeber: Marokko, Portugal und Spanien.
Zusätzliche Austragungsorte für Eröffnungsspiele: Uruguay, Argentinien und Paraguay.
Grund für die Verteilung: Das Turnier markiert den 100. Jahrestag der ersten Weltmeisterschaft, die 1930 in Uruguay stattfand.
Anmerkung: dieser Text ist KI-generiert und von mir hierhin kopiert worden 
Ja, das war die clevere Aktion der FIFA um die Situation für die WM 2034 für Saudi-Arabien bestmöglich zu gestalten: Die UEFA und CONMEBOL sowie die CAF hatten damit keine Möglichkeit mehr eine Bewerbung für 2034 einzureichen, die CONCACAF war ja bekanntlich schon raus, da die USA, Kanada und Mexiko die WM 2026 austragen. Somit blieben für 2034 lediglich die AFC und die OFC übrig. Letzgenannte kann solch ein Turnier wohl kaum austragen, in der AFC hatte sich Australien bemüht, aber scheiterte an den FIFA-Anforderungen (Neubau bzw. Erweiterung von bestehenden Stadien) bzw. an fehlenden Partnerschaften (insbesondere Indonesien, dass sich zunächst mit anderen Nationen bewarb und später dann Saudi-Arabien unterstützte).
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