Ist seit seiner Zeit auf Schalke ordentlich raumgekommen…dafste dir als Normalsterblicher AN nicht leisten
Puh davon halte ich wenig. Hat eigentlich gut zu RB gepasst. Spieler ohne Identifikation zu holen…
Bei Werder scheiden sich die Geister, ob er nun gute oder schlechte Arbeit geleistet habe. Danach war es aber auch nicht besonders erfolgreich, wenn ich es richtig im Hinterkopf habe.
Bei Werder war er nur in zweiter Reihe, daher würde ich das nicht zu hoch hängen. Egal in welcher Richtung.
Alles was danach kam fand ich eher dürftig. Innerhalb des RB konzernz ist er ja auch abgestiegen.
Und Salzburg spielt auch schon verhältnismäßig lange unter den eigenen Erwartungen.
Der wollte mal wieder in einen richtigen Verein.
Weiß nicht, ob das eine gute Entscheidung war. Das wird sich zeigen. Nötig war er auf jeden Fall, dieser Schritt. Irgendwie war unter Virkus kein Zug im Klub.
Einer meiner Nachbarn ist gebürtiger Jlabbacher, der kennt den persönlich durch den Rheyter SV, inwieweit da Zusammenhänge zur Borussia bestehen, kann ich nicht sagen. Umgänglicher und freundlicher Typ mit ausreichender Sachkenntnis, hieß es mal. Offensichtlich nicht immer.
Der Rheydter Spielverein und die Borussia haben auch mal in derselben Liga als direkte Konkurrenten gespielt. Alte Rivalen. 1948 haben die ihr Stadion von 25.000 auf 30.000 erweitert. 1950 sind sie dann in die damals höchste deutsche Spielklasse, die Oberliga West, aufgestiegen unter Spielertrainer Fritz Pliska, wo sie dann aber gleich wieder abstiegen. Und dann kam Hennes Weisweiler, der 1953 wieder den Aufstieg schaffte, prompt im Jahr darauf kam aber wieder der Abstieg.
Fritz Pliska ging zur Saison 1951/52 zur Borussia, wo er auch als Spielertrainer zum Aufstieg in die Oberliga West 1952 beitrug. Daraufhin kam es auch zu Lokalderbies.
Pliska ging dann zum SV Waldhof Mannheim, danach zum VfR Frankenthal und kehrte 1957 wieder zurück zur Borussia und sorgte dort wieder direkt den Wiederaufstieg. Danach ging er zu Fortuna Düsseldorf.
Wieder was gelernt.
Trainerfrage, Beurteilung der sportlichen Situation, sogar schon ein kurzer Ausblick auf die Transferperiode im Winter: Bei seiner Vorstellung bezog Rouven Schröder Stellung.
Mal schauen, wie lange er hier Lust hat. Spätestens wenn im Winter die Kohle für Nachbesserungen nicht wie gewünscht fließt, wird’s den ersten Riss geben. Und im Abstiegsfall ( der hoffentlich nicht eintritt) isser wieder weg , der gute „ich arbeite nur bei schönem Wetter“- Rouven
Gladbachs neuer Sportchef taucht in diesen Tagen ganz tief in die Materie bei der krisengeschüttelten Borussia ein. Die sportlichen Aspekte und mögliche Folgen stehen im Mittelpunkt.